Designkatalog erstellen: 10 Tipps zur Erstellung eines optimalen Designkatalogs
Ein Designkatalog vereint z.B. exklusive Möbelstücke, stilvolle Wohnaccessoires mit hochwertigen Materialien und richtet sich meist an eine designaffine Zielgruppe. Er sollte die Produkte in einem ästhetisch ansprechenden Rahmen präsentieren und zugleich inspirierende Einrichtungsideen bieten. Hier sind die wesentlichen Schritte und Anforderungen für die Gestaltung eines Designkatalogs.
1. Zielgruppenanalyse und Stilkonzept für einen Designerkatalog
Die Zielgruppe für einen Designkatalog ist in der Regel designorientiert und legt großen Wert auf Stil, Qualität und Individualität. Bevor der Katalog erstellt wird, sollte das Stilkonzept festgelegt werden. Ob minimalistisch-modern, skandinavisch, industriell oder retro-inspiriert – der Katalog sollte ein klares Designkonzept verfolgen, das zur Marke passt und die Zielgruppe anspricht.
2. Strukturierung und Produktkategorien
Ein Designkatalog sollte die Produkte in übersichtliche Kategorien einteilen, um den Lesern eine einfache Orientierung zu ermöglichen. Mögliche Kategorien sind:
- Möbel (z. B. Sofas, Sessel, Tische, Betten)
- Beleuchtung (z. B. Lampen, Kronleuchter, Designerleuchten)
- Wohnaccessoires (z. B. Kerzenhalter, Spiegel, Vasen)
- Textilien (z. B. Teppiche, Kissen, Vorhänge)
- Outdoor-Möbel
Eine durchdachte Struktur unterstützt eine intuitive Navigation und erleichtert es dem Leser, das Gesuchte schnell zu finden.
3. Hochwertige Fotografie und Visualisierungen
Für einen Designkatalog ist erstklassige Fotografie unerlässlich. Die Bilder sollten nicht nur das Produkt an sich zeigen, sondern es auch in einem harmonisch eingerichteten Raum präsentieren. Aufnahmen aus verschiedenen Perspektiven und Detailbilder von Material und Textur sind besonders wichtig, um die Qualität und das Design des Produkts zu vermitteln.
4. Materialien und Fertigungsdetails
Die Materialwahl ist für viele Käufer im Designsegment ein entscheidendes Kriterium. Jedes Produkt sollte daher mit detaillierten Angaben zu den verwendeten Materialien und zur Herstellung versehen sein. Informationen über Handarbeit, nachhaltige Fertigung oder besondere Verarbeitungsweisen heben die Qualität und den exklusiven Charakter des Produkts hervor.
5. Inspiration und Einrichtungsideen
Ein Designkatalog sollte nicht nur Produkte zeigen, sondern auch inspirierende Gestaltungsideen vermitteln. Durch Raumfotos und gestylte Interieurs wird dem Leser gezeigt, wie die Produkte kombiniert und in Szene gesetzt werden können. Tipps zur Farbgestaltung, Beleuchtung und Kombination verschiedener Materialien sorgen für einen zusätzlichen Mehrwert und inspirieren den Kunden.
6. Produktbeschreibungen und Hintergrundinformationen
Die Produktbeschreibungen sollten nicht nur technische Details, sondern auch Hintergrundinformationen enthalten. Informationen zur Marke, zu den Designern und zur Entstehungsgeschichte des Produkts geben dem Kunden das Gefühl, etwas Besonderes zu erwerben. So entsteht eine emotionale Bindung, die die Kaufentscheidung positiv beeinflussen kann.
7. Preise und Exklusivangebote
Da es sich bei Designprodukten oft um hochpreisige Artikel handelt, sollten die Preise transparent und gut sichtbar dargestellt werden. Zudem können Exklusivangebote wie limitierte Editionen oder Sonderaktionen für bestimmte Produkte besonders hervorgehoben werden.
8. Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit
Nachhaltigkeit spielt bei vielen Käufern im Designbereich eine wichtige Rolle. Produkte aus nachhaltigen Materialien oder umweltfreundlichen Produktionsprozessen sollten gekennzeichnet und gegebenenfalls mit kurzen Hintergrundinformationen versehen werden. Ein "Green Design"-Siegel oder eine eigene Kategorie für nachhaltige Produkte kann diese hervorheben.
9. Vor- und Nachteile von Online- und Offline-Versionen des Designkatalogs
10. Einen Designkatalog mit KL-KatGen erstellen

Beschränkt auf 500 Artikelpositionen und 30 Tage Nutzungsdauer. Nur Anzeige, kein Druck, Preise einheitlich zensiert.


Funktionen
