Aus dem generierten Datenbestand, den Stammdaten und den Zusatzinformationen stellt KL-KatGen die nachfolgenden Datenfelder, Funktionen und Zusatzinformationen für den Katalogdruck zur Verfügung.
Daten aus den folgenden Dateien / Tabellen können im Berichtsdesigner angesprochen und gedruckt werden. Beachten Sie bitte, dass u.U. nicht immer alle Dateien in allen Designs notwendig sind und daher auch nicht alle Datenfelder verfügbar sein müssen. Im Bedarfsfall wenden Sie sich bitte an de KL-KatGen Hotline.
Katgruppe
Synonym / programminterne Bezeichnung für die Tabelle mit den Kopfdaten der Kataloggruppe. Die eigentlich genutzte Tabelle hat die Bezeichnung "KATALOGNAME.PRL" ( z.B. "Buero01.prl"). Bei den mehrspaltigen Darstellungsarten wie SK, BK, SL,BL und S01 bis S49 wird diese Tabelle mit "Katgruppe1", "Katgruppe2" usw. in Abhängigkeit der jeweiligen Spalte angesprochen.
Katpos
Synonym / programminterne Bezeichnung für die Tabelle mit den Positionsdaten der Kataloggruppe (Artikel). Die eigentlich genutzte Tabelle hat die Bezeichnung "KATALOGNAME_:PRL" ( z.B. "Buero01.prl"). Bei den mehrspaltigen Darstellungsarten wie SK, BK, SL,BL und S01 bis S49 wird diese Tabelle mit "Katgruppe1", "Katgruppe2" usw. in Abhängigkeit der jeweiligen Spalte angesprochen.
Preisarti
Synonym / programminterne Bezeichnung für die Tabelle mit den Positionsdaten der Kataloggruppe (Artikel). Die eigentlich genutzte Tabelle hat die Bezeichnung "KATALOGNAME_:PRL" ( z.B. "Buero01.prl").
Artikel
Programminterne Artikel-Tabelle mit den manuell erfassten bzw. mit den beim Datenimport erzeugten / aktualisierten Artikeldaten.
FaArtikel
Synonym / programminterne Bezeichnung für die Tabelle mit den beim Datenimport erzeugten Artikeldaten. Die Inhalte dieser Tabelle (die einzelnen Datenfelder) Feldbezeichnungen und Feldtyp entsprechen den beim Datenimport übernommen Werten (siehe Importstruktur beim Datenimport)
Die eigentlich genutzte Tabelle hat die Bezeichnung "FaKATALOGNAME:DBF" ( z.B. "Fa-Buero01.dbf").
Register
Temporär, bei Katalog-Druck bzw. Katalog-Anzeige erstellte Datei mit den entsprechenden Inhalten aus den Registerfeldern sowie Kategoriebezogenen Vorsortierungen.
Hieraus werden beim "Einzeldruck" die diversen Registerarten und Inhaltsverzeichnisse gespeist.
Kategorien
Hier erwartet das Programm die entsprechende Kategorienhierarchie die Sie entweder manuell angelegt oder automatisiert per Schnittstelle eingelesen haben.
Weitere Details finden Sie in den Kapiteln "Kategorienermittlung" bzw. "Kategorien-Verwaltung".
verwenden Sie die neuen Funktionen für Überschriften über Pseudo-Kataloggruppen. Details unter "spezielle Darstellungsarten mit integrierter Funktion".
KL-KatGen verfügt über eine Vielzahl interner Funktionen, die beim Drucken die Verarbeitung im Hintergrund steuern und zusätzlich zu den zu den im Anschnitt zuvor aufgeführten Tabellen und Datenfeldern Informationen bereitstellen und automatisiert Daten erzeugen. Im Berichtsdesigner an entsprechender Stelle hinterlegt liefern diese zum Beispiel den Pfadnamen der Abbildung eines Artikels (und somit das Bild), die aktuelle Seitenzahl oder die Information ob der Druck im Moment auf einer geradzahligen oder ungeradzahligen Seite stattfindet. Zusätzlich werden im Hintergrund die Daten für Inhaltsverzeichnis und Inhaltsregister gesammelt.
Wie bereits beschrieben sind die zu druckenden Daten im Berichtsdesigner zu bestimmen und die "steuernden Informationen" zu hinterlegen. Betrachten wir dazu den grundsätzlichen Aufbau des Berichtsdesigners anhand eines Beispiels in der nachfolgenden Abbildung:
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Um die neuen Druckfunktionen (ab Programm-Release 10) nutzen können, sind nachfolgende Hauptfunktionen im Berichtsdesigner zu hinterlegen (Doppel-Klick auf die jeweilige "Leiste")
Titelleiste, Seitenkopf, Gruppenkopf 1 + 2 (rote Pfeile) nkgr9(katgruppe.katalognr,_pageno).
Detailleiste (blauer Pfeil) npos9(katgruppe.katalognr,_pageno).
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Ein Doppel-Klick auf die "graue Zeile" des entsprechenden Gruppenwechselbereiches öffnet das jeweilige "Gruppenkopf-Fenster" (siehe Abbildung).
Die nachfolgenden Funktionen sind aus Kompatibilitätsgründen weiterhin verfügbar.
Zur Ausnutzung der vollen Funktionalität sind die oben aufgeführten neuen Funktionen zu verwenden.
nueb(katgruppe.katalognr,_pageno) steuert Überschriften.
Diese Funktion ist jeweils in dem Eingabefeld "bei Start" (s. Abb. unten) im Titelbereich, im Seitenkopfbereich und Bereich "Nueb" einzutragen. (Doppelklick auf "graue Zeile").
nkgr(katgruppe.katalognr,_pageno) steuert Druckablauf. (gültig ab Rel. 5.20Z).
Diese Funktion ist jeweils in dem Eingabefeld "bei Start" (s. Abb. unten) im Gruppenkopf n "katalonr" einzutragen. (Doppelklick auf "graue Zeile").
Npos(katgruppe.katalognr,_pageno) steuert Druckablauf. (gültig ab Rel. 5.20Z).
Diese Funktion ist jeweils in dem Eingabefeld "bei Start" (s. Abb. unten) im Detailbereich einzutragen. (Doppelklick auf "graue Zeile").
nueberschrift(katgruppe.katalognr,_pageno) entsprechend "nueb".
nkatgruppe(katgruppe.katalognr,_pageno) entsprechend "nkgr".
gwkatgruppe(katgruppe.katalognr,_pageno) (gilt für Release bis 5.00)
In das Design "Design_01S1_SIW_KL" haben wir noch den Gruppenwechsel "SV" für den manuellen Seitenvorschub eingefügt. Damit besteht die Möglichkeit im Katalog eine Seitenvorschub an den gewünschten Stellen vor der entsprechenden Kataloggruppe zu erzwingen. Verwenden Sie bei Bedarf diesen Report bzw. modifizieren Sie den vorhandenen entsprechend.
Aktiviert wird der Seitenwechsel in der Grundmaske durch Markieren im Feld "SW" Seitenwechsel (erneutes Generieren notwendig).
Beim "Sammeldruck, d. h. wenn der Katalog aus einzelenen Teilkatalogen oder mit Ergänzungnen (z.B. Register, Deckblatt usw.) erstellt wird, werden unter Umständen, wenn eine von der Standardeinstellung (Systemsteuerung) des Druckers abweichende DPI-Anzahl angegeben wird, Teilbereiche unterschiedlich groß gedruckt (Buchstaben, Bilder usw.).
Lösung:
Stellen Sie die gewünschte DPI-Zahl unmittelbar vor dem Druck in den KL-KatGen "Druckoptionen" ein.
Alternativ::
Ändern Sie für den Druck die Eigensschaften des Standarddruckers in der Systemsteuerung auf den gewünschten Wert.
initial()
ermittelt ersten Buchstaben aus einem Datenfeld und liefert diesen als Großbuchstaben zurück (ä,ö,ü werden in A,O,U gewandelt). Funktion kann für die Gruppenwechselsteuerung genutzt werden (z.B. Überschriftenbuchstabe in alphabetischem Register mit Einsortierung der Umlaute in Register A, O, U)
Unter Objekt-Drucken (Klick auf die entsprechende Taste) fügen Sie in das Feld "nur Drucken wenn Ausdruck wahr ist" die Bedingung leer > " " ein und markieren "Zeile entfernen wenn leer".
mline(Memodatenfeld,Zeile)
ermöglicht das Andrucken einer bestimmten Zeile aus einem Memofeld
Beispiel: mline(Katgruppe.zustext2,1) druckt die erste Zeile des Memofeldes "zustext2".
Auf folgende Felder kann hiermit zugegriffen werden:
- Zustext1 bis 5
- Zustext6 bis 10 (Label)
- Für die Kataloggruppe (katgruppe.zustext1 bis zustext5)
- Für die Katalogpositionen (katpos.zustext1 bis zustext5)
- Für die Artikeldatei (Artikel.zustext1 bis zustext5)
Die Labelzuordnung ist folgendermaßen festgelegt:
Label | Inhalt |
---|---|
Zustext6 | Zustext1 |
Zustext7 | Zustext2 |
Zustext8 | Zustext3 |
Zustext9 | Zustext4 |
Zustext10 | Zustext5 |
Lesen Sie hierzu auch das Kapitel "Label setzen für formatierte Textfelder" für den Artikelstamm.
(z. B. abwechselnd graue/weiße(=ohne) Unterlegung von Positionen)
In der Druckoption "Objekt drucken" unter der Rubrik "Nur drucken, wenn Ausdruck wahr ist" den Eintrag "testmodus=1" definieren.
Der Testmodus wird aktiviert mit rechter Maustaste auf "Anzeige" oder "Druck".
Sie wird im Designer nur noch im Detailbereich (bei Darstellungsarten mit Positionen neben einem Kataloggruppenbild oder -Text (z.B. 01S3)) benötigt, um das ungewünschte Drucken von Objekten wie Hintergrundfarbe oder Grafiken (d.h. keine Objekte für Variable), zu verhindern, dass auftreten kann, wenn weniger Positionen als im Kataloggruppenkopf vorgesehen (z.B. neben dem Bild) vorgeshen in der jeweiligen Kataloggruppe sind.
Beispiel:
Kombidruck("b1","b2","artbezm","t3")
gibt die Felder Bezeichnung1, Bezeichnung2, Zusatztext und das Textfeld3 auf dem Formular aus.
-> siehe auch Funktion "drucke" z.B. drucke("kombidruck("~artbez1","~artbez2","#zustext")",1,1)
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liest einen hinterlegten Text, wobei "Baustein-Name " die Kennung des Textes ist. Details finden Sie unter "Verwalten Textvariable"
= wenn subZ > 0 -> Anzahl subZ Zeilen neben Bild einspaltig
Beispiel:
Bei einer Darstellungsart der Kataloggruppe "08S6" (= 8 Spalten 6 Zeilen á 8 Positionen neben dem Bild) wird mit der Funktion "drucke("Preis01",4,2)" (im Designer) der "Preis01" der 26. Katalogposition der Kataloggruppe in die 4 Zeile neben das Bild, und dort in die 2 Position (Spalte) gedruckt.
Warum die 26. Position (Artikel) der Kataloggruppe?
Das Programm ordnet die Positionen entsprechend der, in der Kataloggruppen erfassten Reihenfolge wie folgt zu:
3 (ganze Zeilen) x 8 + 2 (Positionen in der 4 Zeile) = 26
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-> siehe auch Funktion "kombidruck" z.B. drucke('kombidruck("~artbez1","~artbez2","#zustext")',1,1).
Beispiel:
Bei einer Darstellungsart der Kataloggruppe "08S6" (= 8 Spalten 6 Zeilen á 8 Positionen neben dem Bild)
drucke("T1",spu,2) Das Textfeld "T1" wird als Überschrift der Spalte 2 gedruckt.
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Das Wert "T1" (hier "12") aus der 2. Positionen der Kataloggruppe wird als Spaltenüberschrift gedruckt.
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Verwenden Sie die neue Überschriften-Funktion über Pseudo-Kataloggruppen. Details unter "Spezielle Darstellungsarten mit integrierten Funktionen".
Einer beliebig zu benennenden Variablen hier: Vergl_drv1
Wird ein Wert zugewiesen hier "08S0" der bei der Druckabfrage verglichen wird
Nur drucken wenn "drv = Vergl_drv1" drv = Druckvariante = Darstellungsart der Kataloggruppe
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Verhindern wiederholtes Andrucken gleicher Datenfeldinhalte im Detailbereich
Um zu verhindern dass gleiche Inhalte (z.B. gleiche Artikel-Bezeichnungen) im Detailbereich mehrfach gedruckt werden, kann die Funktion "keinwdhdruck" genutzt werden.
Hierzu muss im Detailbereich (grauer Balken), in der Option "bei Ende" der Eintrag 'keinwdhdruck()' gemacht werden. Die entsprechende Definition wird im Menü "Programmverwaltung" unter dem Menüpunkt "Kein Wiederholdruck" angelegt.
In diesem Satz muss eine Hilfsvariable definiert werden:
Beispiel Numerisch:
public Preis1_vgl
defn Preis1_vgl
Preis1_vgl=preisarti.vkbasis
(Verhindert Andruck gleicher Preise in einer Kataloggruppe)
Beispiel Alphanum.:
public Artbez1_vgl
defa Artbez1_vgl
Artbez1_vgl=Preisarti.Artbezkat
(Verhindert Andruck gleicher Bezeichnungen in einer Kataloggruppe)
Im Designer, im anzudruckenden Objekt (in unserem Beispiel Preisarti.Artbez1) ist bei "Nur Drucken wenn Ausdruck wahr" folgendes zu definieren: preisarti.artbez1 <> Artbez1_vgl
Zulassen wiederholter Andruck gleicher Datenfeldinhalte im Detailbereich
Im Menüpunkt "Doch Wiederholdruck" kann definiert werden, wenn es Ausnahmen von dieser Konstellation geben soll. Beispielsweise, wenn sich eine Kataloggruppe über mehrere Seiten verteilt, und eine sich wiederholende Bezeichnung in der ersten Position jeder Seite angedruckt werden soll.
Hierzu muss im entsprechenden Bereich im Designer (Seitenkopf, grauer Balken, in der Option "bei Ende") der Eintrag 'dochwdhdruck()' gemacht werden. Die entsprechende Definition wird im Menü "Programmverwaltung" unter dem Menüpunkt "Doch Wiederholdruck" angelegt.
In diesem Satz wird die Hilfsvariable, die im Satz "keinwdhdruck" definiert wurde, gewissermaßen geleert bzw. mit einem Phantasiewert belegt (hier 999999999,99 bzw. "xxx")..
Beispiel Numerisch: Preis1_vgl=999999999,99
Beispiel Alphanum.: Artbez1_vgl="xxx"
Nutzen Sie die Funktion Vergleichsvariable um schneller die Designs/Reports ändern zu können.
Objekte werden wie zuvor beschrieben, in Abhängigkeit verschiedener Faktoren gedruckt. Soll z.B. ein Sonderpreis "Fett" gedruckt werden, kann eine entsprechende Kennzeichnung in der Position hinterlegt werden, die in den Druckoptionen (Berichtsdesigner) abgefragt wird.
Entsprechendes wird auch mit der Darstellungsart der Kataloggruppe gesteuert. So können einzelne Felder zusätzlich angedruckt werden, wegfallen oder an anderer Position gewünscht werden.
Da diese Druckoptionen in allen Objekten einzeln zu hinterlegen sind und eine spätere Umstellung die Korrektur in jedem einzelnen Objekte erfordert (z.B. wenn die Positionen nicht mehr neben dem Bild sonder unterhalb angedruckt werden sollen). empfehlen wir den entsprechend abzufragenden Wert in einer Variablen für das jeweilige Design zu hinterlegen. Damit ist die Möglichkeit gegeben die Druckoption für alle betroffenen Objekte durch einfaches Ändern der Variablen anzupassen.
Zum Hinterlegen einer Variablen, wählen Sie im entsprechenden Berichtsdesigner unter dem Menüpunkt "Bericht" -> Variablen.
Im "Folgefenster" können Sie eine Variable mit beliebigen Namen (hier z.B. "vergl_drv1" ) erfassen und den Vergleichswert (hier "08S6") hinterlegen. Die Abfrage erfolgt wie zuvor beschrieben in den Druckoptionen des jeweiligen Objektes (Nur drucken wenn Ausdruck wahr ist").
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Insbesondere bei der Verwendung mehrerer Darstellungsarten für Kataloggruppen in einem Katalog, können unter Umständen ungewollte Leerräume entstehen.
Um solche Leerräume zu unterdrücken, können im Berichtsdesigner "Leerraumoptimierer" in dem jeweiligen Design hinzugefügt werden (hier grün und durch Pfeile markiert).
Dies sind inhaltslose "Feld-Variable" (im Ausdruck "leer"), die in Abhängigkeit der Darstellungsart gedruckt werden. Genauer es wird ein Leerraum nur bei der entsprechenden Darstellungsart "gedruckt",
z.B. Nur Drucken, wenn Ausdruck wahr ist: vergl_drv1=drv. ( = Kataloggruppe.darstell="01S6")
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Einfügen der Feldvariablen (Menüpunkt Ansicht -> Bericht-Steuerelemente -> ab (siehe Pfeil))
Es ist darauf zu achten, dass die "Leerraumoptimierer" exakt den zu optimierenden Zwischenraum in der Höhe abdecken und keine anderen Objekte überschneiden. Die Feldbreite und horizontale Positionierung ist dabei zu vernachlässigen.
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Kataloge mit Darstellungsarten mit integrierten Funktionen (z.B. Positionen mehrspaltig, Positionen neben Bild usw. ) können ohne Änderung der Darstellungsart in den einzelnen Kataloggruppen. auch als "einfache Listen" gedruckt werden. So lässt sich problemlos aus den Daten eines vorhandenen Kataloges eine dazu passende Liste (z.B. separate Preisliste) erstellen.
Dazu ist lediglich als Name für das zu erstellende Design mit der Zeichenfolge "-PRL" am Ende zu wählen (Z.B. "Standard01-PRL") . Das Programm erkennt diese Zeichenfolge und neutralisiert beim Drucken die unterschiedlichen Darstellungsarten in den einzelnen Kataloggruppen (d.h. es generiert die Arbeitsdatei mit Darstellungsart " " anstelle der in der Kataloggruppe vorgegebenen).
Die ursprüngliche Darstellungsart bleibt dabei erhalten.