Unter dem Menü-Punkt Programmverwaltung können die firmenspezifischen, programmsteuernden Funktionen aufgerufen und verwaltet werden. Ein Teil dieser Funktionen ist bereits in den Kapiteln zuvor beschrieben worden.
Da sich Korrekturen dieser Daten entscheidend auf Programmablauf und Verarbeitung auswirken können, sollten Änderungen nur mit größter Sorgfalt durchgeführt werden. Insbesondere gilt dies für die aufgeführten Sonderfunktionen, die nur für spezielle Anwendungen genutzt werden sollten.
Es ist daher zu empfehlen, über die Passcode-Steuerung diesen Menüpunkt nur für entsprechend qualifizierte Mitarbeiter frei zu schalten ("VIP-Modus").
In der Firmenstamm-Verwaltung ist die Firmenanschrift zu hinterlegen.
Eventuelle firmenspezifische Programmsteuerungen werden über das Firmen-Kennzeichen gesteuert (optional nur bei individuellen Programm-Anpassungen).
Unter der Überschrift "Kopfzeilen / Überschriften für Katalog / Preislisten" sind die Firmen-Bezeichnung, ein Kurz-Werbetext und die Zuordnung eines Firmen-Logos zu erfassen, die sowohl im Startfenster erscheinen, als auch in den Kopfzeilen des Kataloges angedruckt werden können (z.B. im Standard-Design "FORMULAR01").
Hinterlegen Sie hier den Mitarbeiternamen, den dazugehörenden User-Namen mit dem entsprechenden Passcode. Mit der Kennzeichnung "VIP-Modus" legen Sie die Berechtigung des Mitarbeiters fest, d.h. es steht ihm das vollständige Menü zur Verfügung.
KL-KatGen erwartet anzuzeigende bzw. zu druckende Dateien in einem Verzeichnis. Vorgabe für das Dateiverzeichnis der Bilddateien ist im Arbeitsverzeichnis das Unterverzeichnis "IMAGES1".
Gegebenenfalls kann hier ein anderes Verzeichnis bestimmt werden.
Die Funktionsweisen und Auswirkungen der Optionen „mit Bildautomatik“ bzw. „Bildname = Artikelnummer“ sind in den Kapiteln „Die Bildautomatik“ und “Die Bildnamenautomatik“ beschrieben.
Weisen Sie hier ihr gewünschtes Standarddesign zu,

Hier werden grundlegende Programmparameter wie das Dezimalzeichen und der Tausenderseparator bei numerischen Feldern (Komma oder Punkt), das Datumsformat (GERMAN mit Jahrhundertdarstellung) oder die Sortierfolge (relevant bei Registern, um Begriffe mit Umlauten in der richtigen Reihenfolge darzustellen) hinterlegt.
Weitere Details können Sie der folgenden Abbildung entnehmen. Bei weiteren, Individuellen Fragen kontaktieren Sie bitte die KL-KatGen Hotline.
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Passend zu den mitgelieferten Beispielen (Katalogdaten, Designs, Artikel), wurden bereits verschiedene Darstellungsarten definiert und hinterlegt. Mit Ausnahme der "Vordefinierten Darstellungsarten mit integrierten Funktionen" handelt es sich bei der Definition einer Darstellungsart lediglich um einen frei zu vergebenden, vierstelligen, vorerst funktionslosen Schlüssel / Begriff. Im Berichtsdesigner wird dieser Schlüssel, wie zuvor beschrieben, als steuerndes Element genutzt, indem einzelne Objekte nur bei Übereinstimmung der Darstellungsart (z.B. "01S6" ) gedruckt werden.
In der hier abgebildeten Maske können Sie eigene Darstellungsarten definieren bzw. weitere Darstellungsarten aus den mitgelieferten auswählen und in Ihre Favoritenliste vgl "Auswahl von Darstellungsarten anhand schematischer Darstellung". zur schnelleren Zuweisung in Kataloggruppen übernehmen.
Durch Klick auf den Button mit den drei Punkten öffnet sich das unten angezeigte Fenster mit der schematschen Darstellung der vorgefertigten Darstellungsarten. Durch Doppelklick bzw. "Übernehmen" können Sie hier einzelne Darstellungsarten zu den Favoriten in die zuvor abgebildete Auswahlmaske übernehmen.
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(Ihre Favoritenliste)
Diese Maske erscheint, wenn Sie in der Hauptmaske auf Darstellungsartenauswahl (Button mit drei Punkten) klicken. Hier können Sie Ihre vorwiegend benutzten Darstellungsarten schematisch dargestellt sehen und diese durch Doppelklick oder "Übernehmen" in die aktuelle Kataloggruppe übernehmen.
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Bedienung:
Pfeiltasten: nächstes/voriges Bild
Pfeiltasten (weitere): nächste/vorige Seite (falls vorhanden)
Doppelpfeile: erste Seite, letzte Seite
Z-Button: aktuelle Darstellung wird gezoomt
V-Button: Maskengröße auf Standard setzen
Übernehmen Button: aktuelle Darstellung wird in Kataloggruppe übernommen.
Rechte Maustaste: Darstellung kann aus Favoriten gelöscht werden
Selbstverständlich können diese Darstellungsarten individuell angepasst und neue entsprechend den Bedürfnissen entwickelt (abgeleitet) werden. Bei Darstellungsarten mit integrierten Funktionen sind jedoch die vorgegebenen Formate zu beachten.
Beispiel:
Das gewünschte Bildformat ist kleiner als das von uns vorgegebene und/oder der Langtext ist kürzer. Sie benötigen daher normalerweise maximal 2-Positionen neben dem Kataloggruppenbild, dann können Sie dazu aus der Darstellungsart "06N0" die Darstellungsart "02N0" ableiten, indem Sie das Bildobjekt verkleinern und die Feldobjekte (neben dem Bild) für die Zeilen 3 bis 6 entfernen und die "Druckbedingung" auf die "neue" Darstellungsart korrigieren.
Um eigene, neue Darstellungsarten, in dem Auswahlfenster anzeigen und auswählen zu können, "Klicken" Sie mit der "Rechten-Maus-Taste" in das Feld "Darstellungsart". In dem Fenster "Verwalten Darstellungsarten" können Sie den gewünschten Begriff (Darstellungsart) und eine kurze passende Erläuterung hinterlegen, indem Sie eine n neue Definition erfassen bzw. eine vorhandene Definition abändern und danach speichern.
Die Anzeige der Kataloggruppen-Positionen in der Arbeitsansicht (die Spaltenbreite, Reihenfolge mit den dazu gehörenden Überschriften) kann für jede Kataloggruppe individuell angepasst werden. Dazu sind entsprechende Spaltensteuerungen zu definieren und der jeweiligen Kataloggruppe zuzuordnen. Gleichzeitig können dabei auch die Überschriften / Feldbezeichnungen für den Katalogdruck hinterlegt werden. Es können beliebig viele Spaltensteuerungen definiert werden. In der Basisversion werden vier Beispiele mitgeliefert.
Zum Erfassen / Verwalten der Spalten-Anzeige öffnen Sie mit Klicken auf das Menü Programmverwaltung -> Verwalten Spalten-Anzeige (siehe Abbildung) nachfolgendes Fenster:
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Schieben Sie die geöffnete Maske an den Bildschirmrand.
Wir empfehlen zuerst eine eigene Standardsteuerung zu definieren, mit der Einstellung die am häufigsten vorkommen wird, und danach je nach Bedarf weitere Abwandlungen zu erstellen.
Um einen eigenen Standard zu definieren wählen Sie die Spaltensteuerung "Leer", also das Feld Spaltensteuerung sollte leer sein. Im Zweifelsfall gelangen Sie durch Blättern nach vorne (Navigationstaste mit Doppelpfeil nach links) auf diese Spaltensteuerung.
- Bringen Sie nun in der Arbeitsansicht (der Grundmaske, Abbildung unten) die Spalten der Katalogpositionen in die gewünschte Reihenfolge. "Klicken" Sie dazu auf die entsprechende Spaltenüberschrift (diese verfärbt sich schwarz) und ziehen diese mit gedrückter Maus-Taste an die gewünschte Position.
- Erfassen Sie nun im Fenster "Verwalten Spalten Anzeige" (Abbildung zuvor) auf der linke Seite die in der Grundmaske für die einzelnen Spalten gewünschten Überschriften und die anzuzeigende Anzahl Nachkommastellen (NK). "Klicken" Sie mit der Maus auf die Trennlinien in der Kopfzeile der Spalten und ziehen Sie diese mit gedrückter Maus-Taste auf die gewünschten Spaltenbreiten.
- Auf der rechten Seite können Sie Überschriften / Bezeichnungen für den Katalogdruck. hinterlegen.
Dies kann zum Beispiel hilfreich sein, wenn Sie viele variable Preisstaffeln in einem Katalogdesign verwenden möchten. Sie können mittels variabler Spaltenhinterlegung den Preisfeldern je nach Spaltensteuerung unterschiedliche Staffelpreise in dem selben Preisfeld (und der gleichen Katalogposition) zuordnen.
Spaltensteuerung SP1: Preis per Stück, Preis ab 10 Stück, Preis ab 25 Stück, Preis ab 50 Stück usw.
Spaltensteuerung SP2: Preis per Stück, Preis ab 6 Stück, Preis ab 12 Stück, Preis ab 24 Stück usw.
Spaltensteuerung SP3: Preis per Stück, Preis ab 100 Stück, Preis ab 250 Stück, Preis ab 500 Stück usw.
Den Variablennamen, mit dem die Spaltenüberschrift im Berichtsdesigner angesprochen wird, entspricht der Bezeichnung der Erfassungsmaske (spB1,spB2 usw.). - Haben Sie diese "designerischen" Maßnahmen nach Ihrer Zufriedenheit abgeschlossen, klicken Sie in der (noch geöffneten) Maske "Verwalten Spalten-Anzeige" auf den Button "Speichern". Das System merkt sich diese Steuerung und fragt, ob dies auch der aktuellen Kataloggruppe zugewiesen werden soll.
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Die Anzeige der Kataloggruppen-Positionen in der Arbeitsansicht (die Spaltenbreite, Reihenfolge mit den dazu gehörenden Überschriften) kann für jede Kataloggruppe individuell angepasst werden. Gleichzeitig können so auch die Überschriften / Feldbezeichnungen für den Katalogdruck zugeordnet werden. Dazu sind die entsprechenden Spaltensteuerungen zu definieren (siehe Abschnitt zuvor).
Um die entsprechende Darstellung den einzelnen Kataloggruppen für die Anzeige in der Grundmaske und für die Spaltenüberschriften/Bezeichnungen beim Druck zuzuordnen, klicken Sie in der Grundmaske im Segment Spaltensteuerung auf den Button "Übernehmen".
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Wählen Sie durch Eingabe der "Spaltensteuerungsnummer/Bezeichnung" oder durch "Blättern" die gewünschte Spaltensteuerung und ordnen Sie dies durch "Klick" auf die "Übernahme-Taste" der entsprechenden Kataloggruppe zu.
Wir empfehlen zuerst eine eigene Standardsteuerung zu definieren und danach je nach Bedarf weitere Abwandlungen zu erstellen. Um einen eigenen Standard zu definieren, wählen Sie die Spaltensteuerung Leer, also das Feld Spaltensteuerung muss leer sein. Im Zweifelsfall gelangen Sie durch Blättern nach vorne (Navigationstaste mit Doppelpfeil nach links) auf diese Spaltensteuerung.
Bei manueller Neuanlage einer Kataloggruppe (Taste-Neu) wird die Spaltensteuerung (Überschriften) der vorherigen Kataloggruppe für die neue Kataloggruppe voreingestellt. Ist im Artikelstamm des Artikels, der als erste Katalogposition in die neue Kataloggruppe erfasst wird, eine Spaltensteuerung definiert (d.h. das Feld Spaltensteuerung im Artikelstamm ist nicht "leer") überschreibt diese Spaltensteuerung die voreingestellte der Kataloggruppe. Ist keine Spaltensteuerung im Artikelstamm hinterlegt, d.h. das Feld ist im Artikelstamm leer bleibt die aus der vorherigen voreingestellten Kataloggruppe erhalten.
Unter diesem Menüpunkt ersehen Sie die zuletzt vom Programm vergebene laufendende Katalog-Gruppen-Nummer.
Die Katalog-Gruppen-Nummer kann sowohl manuell, als auch vom System automatisiert vergeben werden. Sie ist maximal 12 Stellen lang und alphanumerisch.
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Bei der automatisierten Nummernvergabe kann der sechsstellige Zähler (hier rot dargestellt "000050") durch vorlaufende drei und nachfolgende drei Stellen ergänzt werden, z.B. ABC123456-10.
Wir empfehlen, insbesondere bei der automatischen Kataloggruppenerstellung, die beiden letzten Stellen numerisch zu verwenden (siehe dazu auch "Verwenden importierter Artikeldaten für die Katalogerstellung").
Zur automatisierten Nummernvergabe ist das entsprechende Feld zu markieren (Voreinstellung).
Für ein schnelles manuelles Erfassen von Kataloggruppen positioniert KL-KatGen sofort in den Artikel-Positionsbereich der Arbeitsansicht, soll zuvor die Kataloggruppennummer manuell modifiziert werden, so ist die Option "Positionieren auf Katalog-Gruppen-Nummer" zu aktivieren.
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Textbausteine können beliebig in den Reports integriert werden. Dazu ist ein Textobjekt mit der Funktion 'textbaustein("xxxxx")' (xxx=Name des Bausteins) im Report an die gewünschte Stelle zu hinterlegen.
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- Klick-Neu -> Erfassen der Kurzbezeichnung (unten links)
- Danach Textbezeichnung (für Auswahl) und Brieftext.
- Das Briefdesign kann in der Grundmaske des Auftragswesens angepasst werden. ( 3 unterschiedliche Designs = Brief1,2,3 sind möglich)
- Erste Zeile = Betreff
- Mit "Klick" auf die "Browse-Taste" erhalten Sie die Übersicht der verfügbaren Texte. Dort können neue Kopfzeilen für weitere Texte hinterlegt und anschließend erfasst werden.
Sie haben die Möglichkeit, beliebig viele, unabhängige Texte / Textbausteine, d.h. Texte, die nicht an Artikel oder Überschriften gebunden, sind im Katalog zu drucken. In der Regel wird diese Funktion auf Deck- oder Zwischenblättern genutzt.
Im Katalogdesigner werden solche Texte mit der Funktion textholen("xxx") , wobei "xxx" die Kennung des Textes ist, abgerufen.
Erfasst werden solche Texte mit der hier beschriebenen Programmfunktion. Der Aufruf erfolgt im Hauptmenü unter "Programmverwaltung" -> "Verwalten Textvariable".
Beachten Sie auch, dass die Textkennung bei der Ansteuerung im Katalogdesigner mit der Textkennung bei dem erfassten Baustein übereinstimmen muss (Groß-/Kleinschreibung beachten!).
Z.B. Der Name des Textes soll "unseruntn" sein. Erfasst wird dieser Text in der abgebildeten Erfassungsmaske mit dem Schlüssel "txtunseruntn". Der Aufruf im Designer erfolgt mit der Funktion textholen("unseruntn").
Im Designer -> Hauptmenü -> Berichtssteuerelemente -> Feld Typ "Feld" -> Ausdruck textholen("unseruntn"). Für Textnamen können auch numerische Werte genutzt werden z.B "txt001" -> Aufruf mit textholen("001").
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Der Text-/Importkonverter ermöglicht beim Datenimport Texte und Daten der Importdatei vor Übernahme in die Katalogdaten bzw. Artikelstammdaten zu verändern. Lesen Sie hierzu im Kapitel "Datenimport" die Rubrik "Importkonverter".
Um zu verhindern dass gleiche Inhalte (z.B. gleiche Artikel-Bezeichnungen) im Detailbereich mehrfach gedruckt werden, kann die Funktion "keinwdhdruck" genutzt werden.
Hierzu muss im Detailbereich (grauer Balken, in der Option "bei Ende" der Eintrag 'keinwdhdruck()') gemacht werden. Die entsprechende Definition wird im Menü "Programmverwaltung" unter dem Menüpunkt "Kein Wiederholdruck" angelegt.
In diesem Satz muss eine Hilfsvariable definiert werden.
Beispiel Numerisch:
public Preis1_vgl
defn Preis1_vgl
Preis1_vgl=preisarti.vkbasis
(Verhindert Andruck gleicher Preise in einer Kataloggruppe)
Beispiel Alphanum.:
public Artbez1_vgl
defa Artbez1_vgl
Artbez1_vgl=Preisarti.Artbezkat
(Verhindert Andruck gleicher Bezeichnungen in einer Kataloggruppe)
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Im Designer, im anzudruckenden Objekt (in unserem Beispiel Preisarti.Artbez1) ist bei "Nur Drucken wenn Ausdruck wahr" folgendes zu definieren: preisarti.artbez1 <> Artbez1_vgl.
Wenn Sie bei der Unterdrückung gleicher Inhalte (vgl. vorheriges Kapitel) bei bestimmten Konstellationen diese doch angedruckt haben möchten, kann die Funktion "dochwdhdruck" genutzt werden. Eine solche Konstellation ist beispielsweise gegeben, wenn eine Kataloggruppe sich auf einer neuen Seite fortsetzt. Dann ist es sinnvoll, wenn auch gleiche Bezeichnungen auf der Folgeseite noch einmal angedruckt werden.
Hierzu muss im entsprechenden Designbereich (Seitenkopf, grauer Balken, in der Option "bei Ende" der Eintrag 'dochwdhdruck()') gemacht werden.
Die entsprechende Definition wird im Menü "Programmverwaltung" unter dem Menüpunkt "Doch Wiederholdruck" angelegt.
In diesem Satz wird die Hilfsvariable, die im Satz "keinwdhdruck" definiert wurde, gewissermaßen geleert bzw. mit einem Phantasiewert belegt (hier 999999999,99 bzw. "xxx").
Beispiel Numerisch: Preis1_vgl=999999999,99
Beispiel Alphanum.: Artbez1_vgl="xxx"
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In diesem Programmzweig ist es möglich die Bezeichnungen der Zusatztextfelder von Kataloggruppen zu erfassen und zu verändern. Weitere Details hierzu finden Sie im Kapitel "Kataloggruppen-Zusatzdaten".
Zur Optimierung des Laufzeitverhaltens und zur Minimierung des Platzbedarfs, insbesondere nach größeren Änderungen an den Katalogen, empfehlen wir eine Reorganisation der Datenbestände.
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Mit dieser Programmfunktion können die Daten der Programm-Parameterdatei angezeigt und verändert werden.
Änderungen der Parameterdaten können sich entscheidend auf Programmablauf und Verarbeitung auswirken. Sie sollten daher nur mit größter Sorgfalt und durch entsprechend qualifizierte Mitarbeiter durchgeführt werden.
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Mit dieser Funktion werden die folgenden Standard-Designs der Programmauslieferung wieder aktiviert:
- Katalog: standard01
- Deckblatt: deckstandard
- Rückblatt: rueckstandard
- Register: regstandard
Über diesen Menüpunkt erfahren Sie alles über Ihre Version und die Installation von KL-KatGen.
Angezeigt werden folgenden Informationen: • Programmversion • Programmnummer • Installation, Installationsdatum • Registriername • Lizenznummer • Lizenz-Zusatzmodule • Zusatzlizenzen • Maximale Positionen je Katalog • Freigeschaltete Programmzusatzmodule